Zertifikat Kanzleimanager Weiterbildung in Sachsen gesucht?
Kanzleimanager Weiterbildung
Zertifikat
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Zertifikat Kanzleimanager Weiterbildung in Sachsen - Dein Studienführer
Zertifikat Kanzleimanager Weiterbildung in Sachsen
Zertifikat
Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.
Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist. Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen
Kanzleimanager Weiterbildung
Sie sind bereits in einem Tätigkeitsfeld einer Kanzlei tätig und Sie möchten in Zukunft selbstständig organisatorische und repräsentative Aufgaben übernehmen? Dann nutzen Sie mit der Weiterbildung zum Kanzleimanager die Chance auf Höherqualifizierung.
Inhalt und Umfang der Fortbildung
Die Weiterbildung zum/zur Kanzleimanager/in zielt auf die Vermittlung weiterführender Kompetenzen und bereitet die Teilnehmer der Fortbildung aktiv auf diese Aufgaben vor. Vermittelt werden so Kenntnisse in den Bereichen Kommunikation und Gesprächsführung, Konflikt- und Stressbewältigung, sicheres Auftreten und Rhetorik oder Ziel- und Zeitmanagement. Die Fortbildung findet meist im Rahmen von Blockseminaren an wenigen Wochenendterminen statt und kann so innerhalb kurzer Zeit abgeschlossen werden.
Voraussetzungen
Um die Kanzleimanager Weiterbildung zu absolvieren sollten Sie Steuerfachangestellte, Steuerfachwirt, Rechtsanwaltsfachangestellte, Rechtsanwaltsfachwirt, Notarfachangestellte, Notarfachwirt oder Kanzleimitarbeiter mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung in einer Kanzlei sein. Wenn Sie die Weiterbildung erfolgreich absolvieren, werden Sie von nachrangigen Aufgaben entlastet und haben so die Möglichkeit, Ihre beratenden und gestaltenden Kernqualitäten anzuwenden.
Sachsen
Sei es als Steuerberater*in in einer Kanzlei oder in einem Steuerberatungsbüro - wer in Zukunft im Steuerwesen arbeiten möchte, dem bietet der aufstrebende Freistaat Sachsen in Mitteldeutschland einige Möglichkeiten. Vor allem in den größeren Städten wie Dresden oder Leipzig, in die es immer mehr junge Unternehmer*innen zieht, gibt es eine hohe Nachfrage an Steuerberater*innen, die für Sie nach Ihrer Ausbildung attraktiv sein kann. Laut der Steuerberaterkammer Sachsen erhalten rund 90 Prozent der Absolvent*innen einen Arbeitsvertrag. Der Weg zum Beruf führt über die erfolgreich abgelegte Steuerberaterprüfung, auf die sich Anwärter*innen in der Regel zwei bis vier Jahre vorbereiten.
Lernen und Leben in Sachsen
Der Freistaat Sachsen ist mit etwa vier Millionen Einwohnern und einer Fläche von rund 18.400 Quadratkilometern das sechstgrößte Bundesland. Wer sich für eine Ausbildung zum Steuerberater in Sachsen entscheidet, der kann von den unterschiedlichen Angeboten und Vorteilen des Freistaats profitieren: Die Lebenshaltungskosten sind selbst in den größeren Städten des Bundeslandes wie Dresden oder Leipzig im Vergleich zum Rest Deutschlands sehr gering. Gerade diese Städte bieten gleichzeitig ein vielfältiges kulturelles Angebot - ein optimaler Mix also, der eine hohe Lebens- und Lernqualität garantiert.